Bermuda oder Bahamas?

Bermuda oder Bahamas?

Bermuda oder doch lieber Bahamas? Beides sind exotische Reiseziele nahe der USA, die Luxusurlauber gerne ansteuern. Es mangelt hier weder an exklusiven Resorts der Premiumklasse noch an tollen Sandstränden. Die Bermudainseln oft als exklusiver und hochpreisiger und auch als sicherer als die Bahamas. Welche der beiden Traumdestinationen die bessere Wahl für Ihren nächsten Urlaub ist, können Sie anhand unseres Faktenchecks klären. Bermuda ist eine Inselgruppe, die sich im Nordatlantik befindet. Die Bahamas hingegen erstrecken sich südöstlich von Florida und nordöstlich von Kuba im Atlantischen Ozean. Die Landschaften der beiden Reiseziele unterscheiden sich stark. Während Bermuda bekannt ist wegen der pinken Sandstrände, malerischen Buchten und steilen Klippen, schätzt man an den Bahamas die weißen langen Puderstrände und die Korallenriffe.

Strand mit Frau


Wann ist die beste Reisezeit für Bermuda bzw. Bahamas?

Für Bermuda ist die Hauptreisezeit für einen Strandurlaub von Mai bis Oktober. Im Frühling von März bis Mai laden die Inseln zum Wandern, zum Golfen und zum Beobachten von Walen ein. Von September bis November kann man bei Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad Celsius immer noch schwimmen und schnorcheln. Die Herbstfärbung sorgt für ein besonders Insel-Flair. Die Bahamas garantieren mit ihrem tropischen Klima ganzjährig warmes Wetter und hohe Temperaturen. Dezember bis Mai gelten mit Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad Celsius als die beliebteste Reisezeit für einen Bahamas Strandurlaub. Von Juni bis August steigen die Temperaturen auf Höchstwerte von 30 Grad Celsius. In dieser heißen und feuchten Zeit sind nicht so viele Touristen auf den Bahamas und man kann das relaxte Strandleben genießen. September bis November ist die Nebensaison. Es ist warm zwischen 24 Grad und 30 Grad Celsius, jedoch ist auch das Risiko von tropischen Stürmen und Hurrikans gegeben.

Kultur und Aktivitäten auf Bermuda und Bahamas

Die britische Kolonialgeschichte prägt die Bermudainseln. Viele der rosafarbenen Häuser im kolonialen Stil und die historische Stadt St. George gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auf den Bahamas herrscht eine vielfältigere Kultur mit afrikanischen, karibischen und britischen Einflüssen. Farbenfroh und entspannt lässt sich das Leben auf den Bahamas beschreiben. Beide Urlaubsziele bieten viele Aktivitätsoptionen für Luxusreisende. Besucher können historische Stätten erkunden, Golf spielen, Yacht fahren oder sich in Luxusresorts entspannen. Die Bahamas eignen sich zudem gut für Insel-Hopping.

Strand mit Hotel und Pool


Die beliebtesten Luxushotels auf Bermuda und Bahamas

Zu den exklusivsten Unterkünften auf Bermuda zählen das preisgekörte Luxusresort The Loren at Pink Beach, das elegante Rosewood Bermuda mit eigenem Golfplatz und der Hamilton Princess & Beach Club im Herzen der Hauptstadt. Auch das Cambridge Beach Rosort ist sehr zu empfehlen. In Bahamas ist das legendäre Luxusresort der The Ocean Club, a Four Seasons Resort auf Paradise Island eine der Top-Adressen. Auch das Rosewood Baha Mar und das The Cove at Atlantis bieten Luxus pur.

Anreise nach Bermuda und Bahamas

Es gibt von Deutschland aus für beide Reiseziele keinen Direktflug. New York oder andere Städte an der Ostküste Amerikas eignen sich gut für einen Zwischenstopp. Von hier aus ist Bermuda zwei bis drei und Bahamas drei bis vier Flugstunden entfernt. Der Transfer zum Hotel erfolgt dann per Taxi, Mietwagen, Boot oder Helikopter. Kontaktieren Sie uns, wir buchen Ihre exklusive Bermuda bzw. Bahamas Reise für Sie. Dieses Angebot gilt nicht nur für Reiseinteressierte aus dem Großraum Regensburg, sondern bundesweit. Sprechen Sie uns an. 


Fotos: The Loren at Pink Beach, Rosewood Bermuda, The Ocean Club, a Four Seasons Resort



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